29. September 2021
„Trotz strenger Corona-Hygienemaßnahmen konnten wir eine wachsende Personenzahl, bestehend aus niedergelassenen Ärzt:innen sowie Ärzt:innen und Chefärzten renommierter Kliniken auch weit über unsere Region hinaus, verzeichnen“, freut sich Prof. Dr. med. Christoph von Schulze Pellengahr, Direktor vom Zentrum für Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie und Unfallchirurgie sowie wissenschaftlicher Leiter der Veranstaltung und fügt an: „Das liegt sicherlich an den ausgewiesenen Expert:innen, die wir als Referent:innen für unsere Veranstaltung gewinnen konnten.“
In diesem Jahr waren die Themengebiete breit gestreut; so referierte die zertifizierte Fußspezialistin Dr. med. Helga Löffler vom Bathildiskrankenhaus über „Moderne Konzepte in der Fußchirurgie“ und der Hamelner Onkologe Prof. Dr. med. Helmuth Schmidt über „Knochenmetastasen: Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Orthopädie aus onkologischer Sicht“. Auch Osteologe Dr. med. Horst Brenner aus Holzminden plädierte in seinem Vortrag „Osteologie im Weserbergland: Was ist state oft the art?“ für die fachübergreifende Abstimmung.
Besonders spannend wurde die wissenschaftliche Diskussion über den Robotereinsatz in der Endoprothetik wahrgenommen, in der Prof. Dr. med. Christoph von Schulze Pellengahr über seine klinischen Erfahrungen und Forschungsergebnisse mit diesem Thema berichtete.
Die Vorträge vom Handspezialisten Dr. med. Dirk Kebe, Chefarzt Unfallchirurgie am Bathildiskrankenhaus, über „Komplexe Handverletzungen“ und vom Geschäftsführer der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, Bezirk Hannover, Julian Elgeti, „Zukunft der ambulanten Versorgung“ rundeten die gelungene Veranstaltung ab. Alle Teilnehmer:innen freuen sich schon auf das Symposium im kommenden Jahr.
Hier erfahren Sie mehr über unser Zentrum für Orthopädie, Wirbelsäulenchirurgie und Handchirurgie.