24. August 2020
Bereits in den kommenden Tagen wird die Baustelle in der Zentralen Notaufnahme vom AGAPLESION EV. BATHILDISKRANKENHAUS eingerichtet.
Darauffolgend beginnen die Modernisierungsarbeiten mit der Erneuerung der Sanitäranlagen.
Voraussichtlich von Mitte September bis Mitte Oktober 2020 stehen die Abriss- und Kernarbeiten mit schweren Geräten an.
Anschließend geht es an den Wiederaufbau inklusive Einbau eines neuen Computertomografen (CT) in der zweiten Novemberhälfte.
Zum Jahresende 2020 ist der Abschluss der Umbaumaßnahme geplant.
„Während der gesamten Zeit steht unsere Zentrale Notaufnahme wie bisher bei Notfällen rund um die Uhr zur Verfügung. Lediglich der Zugang sowie der Anmelde- und Wartebereich verändern sich für die Patienten in diesem Zeitraum“, berichtet Geschäftsführer Ralf Heimbach.
Zugang zur Zentralen Notaufnahme während der Modernisierungsphase:
Mobile Patienten 9:15 Uhr bis 21:00 Uhr
Der Zugang erfolgt über den Haupteingang. Während der Modernisierung sind die Aufnahme der Leitstelle sowie der Wartebereich der Zentralen Notaufnahme in der bisherigen Patientencafeteria, die coronabedingt derzeit geschlossen ist, untergebracht.
Mobile Patienten 21:00 Uhr bis 9:15 Uhr
In dieser Zeit erfolgt der Zugang über den ursprünglichen Eingang der Zentralen Notaufnahme. Die Patienten klingeln dort und werden anschließend von einem Mitarbeitenden der Zentralen Notaufnahme abgeholt.
Liegendanfahrten Rettungsdienst
Auch während der Modernisierungsphase können die Anfahrten wie gewohnt erfolgen.
Isolationspatienten und Corona-Verdachtsfälle
Der separate Zugang für Isolationspatienten und Corona-Verdachtsfälle befindet sich während des Umbaus nach dem Durchgang in Richtung ursprünglichem Eingang der Zentrale Notaufnahme auf der rechten Seite. Die Patienten klingeln dort und werden anschließend von einem Mitarbeitenden abgeholt.
„Achten Sie bitte zusätzlich auf die Beschilderung vor Ort. Je nach Modernisierungsabschnitt kommt es zu entsprechendem Baulärm. Wir danken allen ganz herzlich für Ihr Verständnis“, erläutert Ralf Heimbach.