9. Bad Pyrmonter Symposium für Orthopädie und Unfallchirurgie ein voller Erfolg
30. September 2024
Die diesjährigen Schwerpunkte des Symposiums lagen auf neuen und bewährten Konzepten in der Orthopädie und Unfallchirurgie. Experten aus ganz Deutschland reisten an, um spannende Vorträge zu halten und ihr Wissen zu teilen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer – vornehmlich Ärzte und Physiotherapeuten – zeigten sich hoch interessiert von den fachlichen Inhalten und der Möglichkeit zum Austausch.
Thematisch standen die schmerzhaften Kunstgelenke, die Eingriffe beim Rheumatiker, die Rotatorenmanschettenruptur, die moderne Handchirurgie, die instabile Kniescheibe und der aktuelle Stand der Krankenhausreform im Vordergrund.
Ein weiterer Schwerpunkt lag auf den Innovationen in der Anästhesie. Dazu zählen neben den medizinischen Neuerungen wie bspw. gezielte ultraschallgestützte Regionalanästhesien oder Narkosetiefemessung auch echte Wohlfühl-Facts: Im Bathildiskrankenhaus gibt es im Aufwachraum Wassereis oder Espresso für die Patienten.
Der mediale Knorpelschaden war das Thema von PD Dr. med. Wolfram Teske. Er war zuletzt Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und wird bald Teil des Orthopädie-Teams am Bathildiskrankenhaus.
In den Pausen bot eine Industrieausstellung zusätzliche Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Innovationen. „Rundum war es eine gelungene Veranstaltung“, resümierte Prof. von Schulze Pellengahr: „Wir freuen uns schon jetzt auf unsere Jubiläumsveranstaltung zum 10. Symposium im kommenden Jahr.“
Prof. Dr. med. Christoph von Schulze Pellengahr eröffnete das Symposium mit einem Vortrag über das schmerzhafte Kunstgelenk.
Dr. med. Michael Tübben referierte über die Innovationen in seiner Fachabteilung.
PD Dr. med. Wolfram Teske wird bald Teil des Orthopädie-Teams am Bathildiskrankenhaus.
Funktionsoberärztin Mihaela Tyufekchieva informierte sich auf der Industrieausstellung über aktuelle Entwicklungen und Innovationen.