4. Bad Pyrmonter Symposium für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Experten aus ganz Deutschland – erstmalig mit Workshop
17. Oktober 2019
In diesem Jahr lag der Schwerpunkt auf den modernen operativen Therapie-Konzepten bei Schultergelenkerkrankungen und arthroskopischen Schlüssellocheingriffen großer Gelenke. „Dieses ist zweifelsohne ein aktuelles, höchst interessantes und interdisziplinäres Thema“, so Prof. Dr. med. von Schulze Pellengahr, „das neben Orthopäden und Unfallchirurgen auch viele andere ärztliche Fachrichtung und Physiotherapeuten gleichermaßen interessiert.“
Wie auch in den Jahren zuvor, so waren auch in diesem Jahr wieder ausgewiesene Experten aus ganz Deutschland als Referenten nach Bad Pyrmont geladen, die die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse präsentierten und mit dem höchst interessierten Fachpublikum angeregt diskutierten.
Neu in diesem Jahr war ein vielbeachteter praktischer Veranstaltungsteil. Dabei konnten die motivierten Fachbesucher selber ihr operatives Geschick bei modernen orthopädischen arthroskopischen Schlüssellochoperationen in einem eigens eingerichteten Labor unter realitätsnahen Bedingungen an Modellen erproben.
Insgesamt fand das Symposium eine erfreulich positive Resonanz bei dem interessierten Fachpublikum.
Hier erfahren Sie mehr über unsere Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie.
Prof. Dr. med. Christoph von Schulze Pellengahr (l.), Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am AGAPLESION EV. BATHILDISKRANKEHAUS, und PD Dr. med. Matthias Lahner (r.), Gelenkzentrum Hilden, demonstrieren einen arthroskopischen Eingriff an einem Workshopplatz beim Symposium im Konferenzraum des Staatsbades Pyrmont. Zuvor referierte PD Dr. med. Matthias Lahner zum Thema „Differentialtherapie des Femoroacetabularen Impingement-Syndrom der Hüfte“.